44. Berlin-Marathon Inlineskating

Ups, he did it again… Bart Swings der sympathische Belgier vom Powerslide World Team hat zum fünften Male in Folge das weltgrößte Inlinemarathonrennen gewonnen. Die Siegerzeit, mit 00:58:42, eigentlich auch immer noch eine Sensation, ist dabei schon Nebensache.
Zwanzig BSV Speedies gingen an den Start, um noch vor dem großen Regen, der sich den ganzen Tag angekündigt hatte, in das Ziel zu kommen. Für viele ist der BERLIN-MARATHON Inlineskating, immer noch das Saisonziel, der Höhepunkt des Jahres oder die Möglichlickeit seine persönliche Bestzeit zu verbessern.Dem entsprechend die Atmosphäre, die alle erfasst hat.
Erstaunlich für einige Protagnisten, die enorme Fluktuation im B-Block…,dafür konnte man im A- Block der Männer, doch eine enorme Dichte beobachten. Da profitierten wohl einige, von ihren Bestzeiten aus dem Vorjahr.
Das Rennen war für die meisten BSV Speedies sehr erfolgreich.Andreas Rodius konnte mit einem 8. Platz, bei den Fitnessskatern, den Gesamtsieg beim German Inline Cup erreichen, Marco Papajewski erreichte trotz des Einbruches, noch den 3. Platz in der Gesamtwertung. Jürgen Horrmann ist PB gerollt. Bei der Speedteamwertung hat es leider Olaf Kotva erwischt. Er wurde bei km 28, von der Rolle geholt und beendete das Rennen dennoch mit einer 1:14 Zeit!
Wir wünschen allen eine erholsame Zeit, eine tolle Saison auf dem Eis und für die anderen einen tollen Saisonabschluss in New York, Paris und Athen/Atlanta
Wir sind zurück in 2018… auf der Straße!
Sven 24/9/17